Die Sonnenblume
Pflanze
Sonnenblumen können eine Höhe von ca. drei Metern erreichen und sind damit der alles überragende Mittelpunkt des Gartens. Bei intensiver Düngung und Pflege sollen auch Rekordhöhen von fünf Metern gemessen worden sein. Die Blätter und der Stengel sind leicht behaart und der Durchmesser der Blüte kann leicht 60 cm betragen.
Die als Nutzpflanze angebauten Sorten der Sonnenblume haben zumeist nur eine Blüte. Bei den in Gärten wachsenden Zierpflanzen sieht man häufig auch Exemplare mit mehreren Blüten.
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Nahrungsmittel Sonnenblume
Als Nahrungsmittel wird das Sonnenblumenöl zu Salat gereicht, als Bratenöl und Margarinerohstoff genutzt. Bei der Pflanzenölerzeugung spielt die Sonnenblume neben Sojabohnen, Raps und Ölpalmen eine wichtige Rolle. Durch Erfolge bei der Züchtung konnte der Ölgehalt der Sonnenblumenkerne sehr stark gesteigert werden. In vielen Ländern, wie den USA, Russland, Frankreich, Spanien und auch Deutschland hat der Anbau von Sonnenblumen deshalb eine große Bedeutung.Die Kerne der Sonnenblumensorten die als Vogelfutter Verwendung finden, sind oft gestreift.
Zur Familie der Korbblütler gehörend, benötigen sie viel Wasser. Die lateinische Bezeichnung der Sonnenblume ist Helianthus annuus. Früher wurde die Sonnenblume auch als "Indianische Goldblume" oder "Sonnenkrone" bezeichnet.
Nicht zu vergessen, erfreut die Sonnenblume mit ihrer fröhlichen Ausstrahlung so manchen Geburtstag. Zum Blumenstrauß gebunden ist sie die ideale Ergänzung der Geburtstagsgeschenke.
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Foto riesige Sonnenblume-Blüte
Sonnenblumen Geschichte
Die Urheimat der Sonnenblume liegt in Amerika. Sonnenblumenkern-Funde konnten in die Zeit um 3000 Jahre vor Christus datiert werden.
Die Sonnenblumenart Topinambur (Helianthus tuberosus) stammt aus Mittelamerika. Die Wurzelknollen sollen geschmacklich der Kartoffel ähneln. Deshalb wurde die Topinambur im 19. Jahrhundert auch als Nutzpflanze gezüchtet.
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Der Baum in der Wüste - Gedicht
Es steht ein Baum im Wüstensand,
Der einzige, der dort gedieh;
Die Sonne hat ihn fast verbrannt,
Der Regen tränkt den durst'gen nie.
In seiner falben Krone hängt
Gewürzig eine Frucht voll Saft,
Er hat sein Mark hineingedrängt,
Sein Leben, seine höchste Kraft.
Die Stunde, wo sie, überschwer,
Zu Boden fallen muß, ist nah,
Es zieht kein Wanderer daher,
Und für ihn selbst ist sie nicht da.
Christian Friedrich Hebbel (1813-1863)
Sonnenblume bei Sonnenschein
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